Für Menschen wie mich, die nichts lieber tun, als Entscheidungen zu treffen, gibt es wirklich prekäre Situationen. Zum Beispiel, wenn man nicht mal weiß, wie man sich gerade fühlen soll. Und da kams heute geballt:
Nach drei wirklich harten Tagen, in denen wir uns fast ein Bein ausgerissen haben, um bis zu einer Abgabefrist am Freitag fertig zu werden, wurde ich heute mittag darüber informiert, dass die Frist jetzt doch um 2 Wochen nach hinten verlegt wird. Ja wie soll ich mich denn jetzt fühlen? Erleichtert, dass wir doch noch viel mehr Zeit haben? Oder erbost, dass wir uns jetzt nochmal zwei Wochen lang ein Bein ausreißen müssen (selbstverfreilich metaphorisch zu verstehen)?
Und auf dem Heimweg gings dann grad so weiter: Wurde auf dem Zebrastreifen beinahe überfahren. So richtig mit Vollbremsung, quitschenden Reifen und halben Meter Abstand zur Stoßstange. Hätte ich turbo-giga-ultra-angepisst sein sollen, weil der Penner erst so spät gebremst hat? Oder hocherfreut, dass er genau zur rechten Zeit gebremst hat? Oder enttäuscht, dass just zwei Tage nach Anschaffung eines Helms ein Unfallszenario entsteht, bei dem ein Helm mal gar nichts bringt?
Um es mit den Worten von Peter Usbekiev zu sagen: "Da muss ich jetzt erstmal drüber nachdenken...". Oder ich frag die Susi, wie ich mich fühlen soll...
How To Hack Players On Roblox
vor 3 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen